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Weihnachten-Forum.de Forum rund um Weihnachten (Weihnachtsgedichte, Geschenkideen, Bastelvorlagen, Weihnachtslieder, etc.)

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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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In Italien ist die Krippe der Mittelpunkt vom Weihnachtsfest - "Schuld" ist ein Prediger namens "Franz von Assisi", der nach der Wiederkehr von einer Pilgerreise nach Jerusalem in den Stall von Christi Geburt begeistert von der Krippe berichtete und das Feuer der Leidenschaft in den Italienern entfachte. Für Kinder bedeuten italienische Weihnachten vor allem aber, daß es Geschenke erst am Dreikönigstag gibt, denn auch das Christkind bekam damals seine Geschenke erst an diesem Tag. Die Geschenke bringt in Italien nicht der Weihnachtsmann, sondern die gute Zauberin Befana - sie saust auf ihrem Besen durch den Schornstein und füllt die Schuhe. Die guten Kindern bekommen Weihnachtsgeschenke und die unfolgsamen nur Kohlestückchen... (wohl eher selten auch durchgesetzt - aber so "sollte" es eigentlich sein...)
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Es sind nur noch
172 Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
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xmas-Dream Big-Boss-Chef-Wichtel (Spezialrang)
Datum der Anmeldung: 12.09.2005 Beiträge: 1198 Wohnort: Zwischen Abendrot und Morgenrot...Quatsch: Baden-Württemberg Nähe Stuttgart
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Geschrieben am: 06.03.2006, 00:40 Titel: O Danneboom
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Text und Melodie in der Gegend von Paderborn 1812 durch August von Haxthausen aufgezeichnet; danach 1. Strophe und Melodie veröffentlicht in Kretzschmer (-Zuccalmaglios) "Deutschen Volksliedern" I, Berlin 1840; Vollständig 1879 in Reifferscheids "Westfälischen Volksliedern" Text mit ähnlichen Worten und anderer Melodie, die 1590 in David Sammenhabers handschriftlichen Lautenbuch als Tanz verarbeitet ist, war das Lied schon im 16. Jahrhundert beliebt. Eine der ersten ähnlichen Strophe ist als neunte dem Lied "Es hing ein Stallknecht seinen Zaum" eingefügt, das u. a. als Flugblatt um 1550 gedruckt ist und im Ambraser Liederbuch, Frankfurt a. M. 1582, steht. Die ersten beiden Strophen sind in schlesischer Mundart in der "Neuen Berlinischen Monatsschrift, Oktober 1802, veröffentlicht
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O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Du bist ein edler Zweig,
Du grünest uns im Winter
Als wie zur Sommerzeit.
2. Warum sollt ich nicht grünen,
Da ich noch grünen kann?
Ich hab nicht Mutter noch Vater,
Der mich versorgen kann.
3. Doch der mich kann versorgen,
Das ist der liebe Gott,
Der läßt mich wachsen, grünen,
Drum bin ich stark und groß. |
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